Sonntag, 12. April 2020

Superior Die Trümmer der Erleuchtung


Rezension zu
Superior Die Trümmer der Erleuchtung
von
Anne-Marie Jungwirth


Superior Die Trümmer der Erleuchtung erschien am 31 Januar im Drachenmond Verlag. Es ist der Finale Band der Superior Trilogie, daher möchte ich euch nichts über den Inhalt verraten.

Band 1 und 2 habe ich 2018 gelesen und es waren damals Jahres Highlights für mich. So hatte ich hohe Erwartungen an dieses Buch. Diese Erwartungen wurden zu 10000 Prozent erfüllt. Ich liebte auch das Finale.
Ich finde die Entwicklung der Geschichte und die Entwicklung der Charaktere atemberaubend. Es passiert im dritten Teil so viel unerwartetes, dass es echt schwer fiel bei dem Ende wirklich Abschied zu nehmen. Ich kann viele Handlungen gerade zum Ende hin verstehen, auch wenn ich mit allem gerechnet habe nur nicht damit =). Denn um ehrlich zu sein hat mich das Ende schon leicht zerstört. Auch wenn die Autorin schon mal vorgewarnt hat, dass es nicht immer ein Happy End geben kann. War es ein Schock. Aber um es mit Nathans Satz zu vergleichen: „Irgendwer muss sich ja opfern!“  Der Schreibstil ist flüssig und trotz langer Pause war ich wieder direkt im Geschehen. Auch Band 3 ist wieder in verschiedenen Sichten geschrieben, wenn auch hauptsächlich aus Amelias Sicht. So ist es trotzdem toll zu sehen was auch die anderen denken oder wie sie fühlen. Besonders haben mir auch die Charakter Illustrationen gefallen, wenn ich mir Sky auch komplett anders vorgestellt habe, war es trotzdem toll, ein Gesicht zu den Protagonisten zu haben.
Mein Fazit:
Wenn man bedenkt, dass mit dieser Reihe auch die Liebe zum Rezensieren und die ersten Schritte auf Instagram angefangen haben, muss ich schon sagen, dass mich diese Rezension ein wenig melancholisch stimmt. Denn eine so tolle Reihe die ich sehr geliebt habe ist nun zu Ende.

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