Rezension zu
Penelope- Welpensterben
von
Theresa Sperling
Penelope- Welpensterben, wurde von Theresa Sperling geschrieben und erschien am 20 September 2018 im Drachenmond Verlag.
Es ist ein Jugendthriller und der zweite Band der Penelope Reihe. Daher erzähle ich auch nichts über den Inhalt, damit ich niemanden Spoiler.
Direkt zu Anfang weist die Autorin darauf hin, das alles frei erfunden und ausgedacht ist, man allerdings immer bedenken sollte, das Ideen auch immer irgendwo ihren Ursprung haben. Dies fand ich zum Beispiel, schon richtig spannend, denn ja dieses Buch könnte genauso auch in der Realität passieren und niemand würde es zum einen wahrscheinlich glauben, zum anderen würde wahrscheinlich auch niemand wirklich von so etwas erfahren. Dafür das mein Zuhause hauptsächlich im Fantasy Bereich liegt, habe ich Penelope- Welpensterben sprichwörtlich inhaliert. Innerhalb von ein paar Stunden hatte ich das Buch durch. Theresa Sperling baut einen riesen Spannungsbogen auf und die Kapitelüberschriften taten ihr übriges. Der Schreibstil ist flüssig und spannend. Penelope ist eine taffe Protagonistin, die wie auch in Band 1 schon einen schlimmen Fall vom GJK bekommt.
Mein Fazit:
Für zarte Nerven ist es nicht wirklich, auch wenn es ein Jugendthriller ist.
Mehr als einmal hatte ich in dem Buch diesen „Oh mein Gott! Nicht ernsthaft!“
Moment. Denn es geschehen Dinge und Wendungen die man so wirklich niemals
geahnt hätte und dadurch war es wirklich spannend bis zur letzten Seite.
Definitiv hat Penelope- Welpensterben es in meine Jahreshighlights geschafft und
ich bereue, dass ich nicht schon sehr viel früher dieses Buch gelesen habe.