Rezension zu
Der Fluch der Götter: Kingswood Castle Academy
von
Alexandra Fuchs
Der Fluch der Götter: Kingswood Castle Academy wurde von Alexandra Fuchs geschrieben und erschien am 13 August 2020 im dp Verlag.
Es handelt von Laurie, die nach einem mehr als tragischen Schicksalsschlag auf dem Kingswood Castle Internat landet. Schnell merkt sie, dass dort nicht alles so zu sein scheint wie sie meint. Denn nur sie scheint Maris zu sehen. Schnell entsteht eine Freundschaft, aber was hat es denn nun mit dem Unsichtbaren Maris auf sich?
An sich hat
mir das Buch sehr gut gefallen. Denn Internat Settings, sind seit ich lesen
kann genau mein Ding. Schließlich habe ich Hanni und Nanni und später als
Teenie, Hous of Night geliebt. Der Schreibstil ist toll und man konnte gut und
schnell lesen. Ich tappte tatsächlich sehr lange im Dunkeln. Denn in der ersten
Hälfte des Buches ist keine Spur von Göttern. Das hat mich tatsächlich etwas
irritiert und mir hat irgendwie das Gewisse Etwas gefehlt. Schließlich
versprechen einem der Titel und der Prolog ja schon Götter. Dann kam die zweite
Hälfte des Buches und die Handlung und Story nahm Fahrt auf. Wie in einer
Achterbahn ging es auf und ab und mit den Ereignissen springt es nur so hin und
her. Was mir also in der ersten Hälfte fehlte, kam in geballter Ladung und ich
konnte das Buch einfach nicht mehr weglegen.
Mein Fazit:
Wie die Handlung sich dann entwickelt finde ich super und der Spannungsbogen
ist nun sehr hoch gespannt. Ich hoffe es geht in Band zwei genauso spannend
weiter, wie es geendet hat. Denn ich möchte doch so dringend wissen wie es
weiter geht. Auf jeden Fall hat mich das Buch dann sehr positiv überrascht und
ich kann es nur jedem weiter empfehlen, der gerne in Internate oder
Götterwelten abtaucht.