Rezension zu
Tintenherz
Tintenherz
Von Cornelia Funke
Es handelt
von Meggie, die eines Nachts vor der Tür einen unheimlichen Mann entdeckt.
Dieser warnt ihren Vater Mo vor einem gewissen Herrn Namens Capricorn. Durch
diese Warnung beginnt eine Reise / Flucht zu Meggies Tante Elinor. Denn bei
dieser Tante denkt Mo, wäre das Buch um das es sich dreht, sicher. Aber ob dies
wirklich so ist?
Vorab sollte
ich vielleicht erwähnen, dass ich mir das Hörbuch dazu angehört habe, da ich
momentan wenig Zeit zum lesen finde. Aber ich bin von dem Sprecher (Rainer
Strecker) sehr begeistert.
Auch die
Geschichte die ich ja eigentlich rezensieren möchte, fand ich sehr gut. Vor
allem da ich eher dacht gut Jugendbuch ab 10 Jahren, naja wird bestimmt was
Gutes für zwischen durch wo man nicht viel aufpassen muss. Pustekuchen. Ich
wurde schnell eines Besseren belehrt. Denn man muss wahnsinnig gut aufpassen,
was gerade passiert da es viele Personen gibt um die es sich dreht. Es ist sehr
Aktion geladen und man ist immer in einer gewissen Spannung. Ich habe die ganze
Zeit sehr mit den Protagonisten mitgebfiebert und konnte manchmal wirklich
nicht glauben, dass dieses Buch wirklich schon ab 10 Jahren ist =).
Vom hören her, finde ich den Schreibstil schon flüssig, auch wenn er nicht immer ganz einfach ist und man auch bei den verschiedenen Spitznamen aufpassen muss wer denn nun gemeint ist, wie zum Beispiel Zauberzunge.
Vom hören her, finde ich den Schreibstil schon flüssig, auch wenn er nicht immer ganz einfach ist und man auch bei den verschiedenen Spitznamen aufpassen muss wer denn nun gemeint ist, wie zum Beispiel Zauberzunge.
Mein Fazit:
Es ist
definitiv eine sehr tolle Geschichte, mit einem tollen Spannungsbogen und sehr
tollen Charakteren. Ich bin sehr froh, dass ich diese Geschichte , auch wenn
nur durch hören, kennen lernen durfte und hänge schon mitten in den Zeilen des
zweiten Teils fest. Vielleicht habe ich dadurch das Glück diese Reihe dann
trotzdem noch dieses Jahr von meiner #19für2019 Liste streichen zu können und
die Bücher durchs hören, dann von meinem Sub zu befreien.
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