Rezension zu
Autumn & Leaf
Autumn & Leaf
Von
J.K. Bloom
J.K. Bloom
Autumn &
Leaf wurde von J.K. Bloom geschrieben und erschien am 17 Januar 2020 im Sternensandverlag.
Da ich vermutlich gleich über den Inhalt spoilern würde, müsste ich selbst wiedergeben
um was es in dem Buch geht, habe ich heute den Klappentext für euch.

Seit ich das
Buch habe, rief es förmlich nach mir. Sodass schnell klar war, dass ich Autumn
& Leaf schnell lesen muss. Und mein innerer Kompass für dieses Buch hat
mich keines Falls enttäuscht. Ich bin mega begeistert von Autumn & Leaf. Es
kommt, wie die Autorin selbst schon einmal Seit ich das Buch habe, rief es förmlich
nach mir, so dass schnell klar war das ich Autumn & erwähnte selten vor, dass
in einem Buch schon die Liebesgeschichte besteht und es hauptsächlich darum
geht, um diese Liebe zu kämpfen. Und diesen Kampf haben die beiden Protagonisten
hart gemeistert. Ich ziehe meinen Hut vor Leaf, der so viel wiederfährt und
trotzdem so ein großes Kämpferherz hat. Genauso bewundere ich Autumn, der alles
tun würde nur für die Personen zu schützen, die ihm am Herzen liegen. Auch die
anderen Charaktere fand ich super sympathisch und gut durchdacht.
Anfangs hat mich das Buch an einen Film erinnert den ich vor Jahren mal gesehen habe, allerdings weiß ich nicht mehr wie der Film hieß, nur das ich ihn gut fand.
Ich fand es toll wie die Thematik Menschenrechte aufgefasst wurde und in dem Roman behandelt wurde. Auch wenn es hier um „Produkte“ geht, haben sie genauso Gefühle und denken wie Menschen. Wenn man bedenkt, dass es auf unserer Welt im Jahr 2020 immer noch Menschen gibt, die unterdrückt werden oder weniger Rechte besitzen wie andere, stimmt mich das ein bisschen traurig.
Den eigentlichen Plot und den Ausgang der Geschichte fand ich super spannend. Vor allem aber, dass man die Hintergründe erfährt. Beziehungsweise wie es überhaupt dazu kam, dass jemand Wunschkinder erschaffen hat.
Der Schreibstil ist sehr flüssig und leicht, so dass kontinuierlich eine gewisse Spannung aufgebaut ist.
Mein Fazit:
Autumn & Leaf ist eine gelungene Dystopie, die einen besonderen Platz im Regal verdient hat. Ich habe mit den Protagonisten gefiebert und gebangt. Und mehr als einmal das Atmen beim Lesen vergessen. Definitiv gehört Autumn & Leaf zu meinen Jahres Highlights.
Anfangs hat mich das Buch an einen Film erinnert den ich vor Jahren mal gesehen habe, allerdings weiß ich nicht mehr wie der Film hieß, nur das ich ihn gut fand.
Ich fand es toll wie die Thematik Menschenrechte aufgefasst wurde und in dem Roman behandelt wurde. Auch wenn es hier um „Produkte“ geht, haben sie genauso Gefühle und denken wie Menschen. Wenn man bedenkt, dass es auf unserer Welt im Jahr 2020 immer noch Menschen gibt, die unterdrückt werden oder weniger Rechte besitzen wie andere, stimmt mich das ein bisschen traurig.
Den eigentlichen Plot und den Ausgang der Geschichte fand ich super spannend. Vor allem aber, dass man die Hintergründe erfährt. Beziehungsweise wie es überhaupt dazu kam, dass jemand Wunschkinder erschaffen hat.
Der Schreibstil ist sehr flüssig und leicht, so dass kontinuierlich eine gewisse Spannung aufgebaut ist.
Mein Fazit:
Autumn & Leaf ist eine gelungene Dystopie, die einen besonderen Platz im Regal verdient hat. Ich habe mit den Protagonisten gefiebert und gebangt. Und mehr als einmal das Atmen beim Lesen vergessen. Definitiv gehört Autumn & Leaf zu meinen Jahres Highlights.
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