Rezension zu
Die Höfe von Sonne und
Mond: Mondtränen
Von
Michelle Natascha
Weber
Mondtränen
ist die Fortsetzung, der „Die Höfe von Sonne und Mond“ Dilogie und erschien,
wie der Vorgänger schon, am 25. Juli 2018 im Drachenmond Verlag.
Dadurch das
es der zweite Band ist spare ich mir die übliche Kurzfassung um was es in dem
Buch geht, da ich niemanden spoilern möchte.
Aber so viel
ist sicher. Michelle hat wieder tolle Arbeit geleistet. Wieder einmal mehr habe
ich meine Arbeit verflucht gehabt, nicht mehr lesen zu können. Denn in der
Fortsetzung geht es genauso ereignisreich und Aktion geladen weiter wie in Band
1. Direkt zu Anfang werden Dinge aufgelöst, die man sich in Band 1 durchweg als
Frage gestellt hat und zusätzlich tauchen auch immer wieder neue Fragen auf.
Der Schreibstil ist wieder sehr fesselnd und leicht, sodass die ca. 700 Seiten
die das Buch wiegt. Gar nicht so viel wirken, wenn man in der Geschichte
gefangen ist. Man möchte gar nicht mehr aus der Welt von Dameo und Alysea auftauchen.
Und was ein Glück, dass man das so schnell ja auch noch gar nicht wieder muss.
Denn ich freue mich schon mega endlich die Geschichte von Sofea und Vangelas zu
lesen. (Wenn da nicht so ein kleines Sparschwein sagen würde es muss erst
wieder gefüllt werden 😉Naja vielleicht nächstes Jahr).
Mein Fazit
also:
Die Autorin
hat mit der Die Höfe von Sonne und Mond Reihe eine sehr tolle Welt erschaffen,
die ich auf gar keinen Fall mehr missen möchte. Bei dieser Reihe stimmt einfach
alles , von den Protas bis hin zur Handlung bin ich mehr als begeistert.
Außerdem finde ich die Mischung aus Hexen, Schattenwandlern und Dämonen einfach
perfekt. Wie weiter oben erwähnt, werde ich auch definitiv noch zu Sofeas und
Vangelas Geschichte greifen und freue mich schon wenn ich da eintauchen darf.
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