Rezension zu
Uhrwerk der Unsterblichen
Von Alexander Kopainski
Uhrwerk der Unsterblichen von Alexander Kopainski erschien
am 30 Januar 2019 im wundervollen Drachenmond Verlag.
Es handelt von dem Sapye Avery, der eigentlich davon
ausgeht, dass er ziemlich allein in Paris ist und auch niemand sein Geheimnis
kennt. Bis Giulia ihn eines Tages sieht, wie er mit seinen Flammen spielt. Auf
einen Schlag, passieren auch Morde, welche anscheinend irgendwie mit seiner
Vergangenheit zusammen hängen und die beiden, machen sich auf die Suche nach
Antworten.
Als der Drachenmond Verlag bekannt gab, dass Alex nun auch
Zeilen zu Papier gebracht hat, hoffte ich ja schon, dass es so toll wird, wie
die Cover die er als Covergott immer
zaubert.
Und ich wurde bei weitem nicht enttäuscht. Ursprünglich
wollte ich nur ein paar Zeilen anlesen und war direkt von der Handlung und von
Avery gefesselt.
Ich schwebe ja bei den Covers schon immer im quitschenden
Fangirlmodus. Aber das Buch hat es definitiv übertroffen. Es passt einfach
alles, vom Schreibstil, der Handlung , das Cover (logisch) bis hin zu den
schönen Illustrationen.
Ich habe von Anfang bis Ende mit Avery und Giulia mitgefiebert. Und mehr als eine Träne wegen dem Ende vergossen. In zweierlei Hinsicht. Einmal was ist das bitte für ein tragisches Ende . Jeder der das Buch noch nicht kennt wird hiermit aufgefordert, dies nachzuholen .
Ich habe von Anfang bis Ende mit Avery und Giulia mitgefiebert. Und mehr als eine Träne wegen dem Ende vergossen. In zweierlei Hinsicht. Einmal was ist das bitte für ein tragisches Ende . Jeder der das Buch noch nicht kennt wird hiermit aufgefordert, dies nachzuholen .
Zum anderen einfach weil das Buch dann schlagartig zu Ende
war.
Mein Fazit:
Ich bin immer noch sprachlos. Es ist jetzt fast einen Monat vergangen, seit ich es beendet habe und das Buch flasht mich immer noch. Ich hoffe sehr, dass Alex das schreiben bei behält und ich noch mal in eine seiner Geschichten eintauchen darf. Unser heimatliches Motto passt auch auf dein Buch Alex. Denn Großes entsteht bekanntlich immer im Kleinen.
Ich bin immer noch sprachlos. Es ist jetzt fast einen Monat vergangen, seit ich es beendet habe und das Buch flasht mich immer noch. Ich hoffe sehr, dass Alex das schreiben bei behält und ich noch mal in eine seiner Geschichten eintauchen darf. Unser heimatliches Motto passt auch auf dein Buch Alex. Denn Großes entsteht bekanntlich immer im Kleinen.
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