Rezension zu
Warrior & Peace Göttliches Blut
von
Stella A. Tack
Warrior & Peace Göttliches Blut wurde von Stella A. Tack geschrieben. Es ist der erste Teil einer Dilogie und erschien am 22. Februar 2018 im Drachenmond Verlag.
Warrior ist die Tochter der Aphrodite und des Hades und es passieren plötzlich merkwürdige Dinge mit ihr. Zuerst hört sie Stimmen, dann blutet sie plötzlich silbern und komischerweise überlebt sie es auch von einem Baum aufgespießt zu werden. Als sie dann in der Hölle noch dem Gefängnisflüchtigen Peace über den Weg läuft, nimmt ihr Leben einen komplett neuen Lauf.
Nachdem ich die ersten 10 Seiten gelesen hatte, war ich Stellas Schreibstil und Warriors Art komplett verfallen. Der Schreibstil ist wirklich sehr witzig und mehr als einmal musste ich über die Witze und die spitzen Seitenkommentare Seitens der Protagonistin laut lachen müssen. Die Idee und die Handlung fand ich sehr spannend und ich habe das Buch auch deswegen verschlungen. Die Charaktere sind super sympathisch und Warrior und ihr Bruder Madox sind mir sehr ans Herz gewachsen. Außerdem hat es super viel Spaß gemacht mit ihnen die Götterwelt zu entdecken und durch den Abadonn, den Olymp oder den Tartaros zu schweifen.
Mein Fazit:
Auch wenn ich mich wahrscheinlich wie ein kleines Fangirl anhöre, habe ich
Warrior und Peace Göttliches Blut geliebt und bereue es sehr, dass ich dieses
Buch erst jetzt vom SUB befreit habe. Denn dort lag es völlig unberechtigt.
Definitiv habe ich mit diesem Buch ein neues Jahreshighlight gefunden. Und ich
bin sehr froh, dass ich direkt mit Band 2 weiterlesen kann.
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