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Donnerstag, 23. April 2020

Kiss me Once


Rezension zu
Kiss me Once
Von
Stella Tack

Kiss me Once von Stella Tack erschien am 14 Mai 2019 im Ravensburger Buchverlag.
Es handelt von Ivy Redmond, Tochter eines Großunternehmers, Sie möchte ihren eigenen Weg gehen und an der University of Central Florida studieren. Dies geht nur unter der Bedingung, dass sie Geleitschutz bekommt. Niemals hätte sie sich gedacht, dass sie sich schon am ersten Tag dort verknallt und ihrem Traumtyp in die Arme läuft. Aber ihr Traumtyp ist niemand anderes als Ryan MacCain. Ihr Bodyguard.
 
Nach dem klar war, dass ich dieses Buch lesen möchte, haben sich 3 Freundinnen angeschlossen und wir haben es zusammen gelesen. Ich hatte bisher nur gutes von dem Buch gehört und ich wurde auch nicht enttäuscht.
Stella hat einen leichten Schreibstil, der einen wie auf Wolken durch die Geschichte schweben lässt. Ihre quirlige witzige Art lässt sich durch das Buch fließen und man fühlt sich gut aufgehoben. Man konnte sich gut in Ivy hineinversetzen und ich fand sie und Ryan auch super sympathisch. Vor allem die Zankereien zwischen den beiden waren göttlich. Mehr als einmal habe ich Tränen über die beiden gelacht.
Auch die Entwicklung und das Ende finde ich toll. Denn es zeigt, dass Vorurteile auch oft nur Vorurteile sind und ich finde es schön, das Ivy ihren eigenen Weg im Laufe des Buches gefunden hat, auch wenn dieser nicht immer einfach war.
Mein Fazit:
Ich fand Kiss me Once ein sehr schönes Buch, mit viel Witz und Herz. Aber auch ein Paar Tränchen durften nicht fehlen. Es war wie ein US-Teenie Film und die liebe ich ja sowieso abgöttisch. Witziger Fun-Fact, als ich meiner Schwester einmal einen Ausschnitt aus dem Buch gezeigt hatte, war ihre Aussage. Alter hat die Autorin dir dein Gehirn geklaut? Das da hättest du sein können beziehungsweise geschrieben haben können. Hilfe es ist ja jemand genauso verrückt wie du.
Nun ja, ein wenig hat sie schon recht. Ich bin auch sehr oft verstrahlt.  =D 

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