Rezension zu
Beta Hearts
von
Marie Grasshoff
Beta Hearts
von Marie Grasshoff, erschien am 30 September 2020 im Bastei Lübbe Verlag. Es
ist der dritte Band der Neon Birds Trilogie. Dadurch möchte ich euch nichts zum
Inhalt oder Klappentext schreiben. Denn jeder der die Reihe nicht kennt würde
sonst gespoilert werden.
Im Finale geht es noch mal richtig zur Sache. Auch wenn dieser Band nicht
direkt im ersten Kapitel schon mit einem Kampf beginnt. Ist man direkt wieder
im geschehen und noch im Brennpunkt, wo Band 2 geendet hat. Marie hat auch hier
wieder ihr bestes gegeben. Und ich hätte niemals gedacht, dass diese Reihe mich
so fesseln würde. Man erfährt im dritten Band noch einiges über die Charaktere,
was ich niemals so gedacht hätte. Außerdem, enttäuscht mich ein Hauptcharakter
mit seinem Handeln besonders. Auch wenn ich es irgendwo verstehen kann, hat er
mir in dem Moment das Herz gebrochen. Dafür haben andere Charaktere die ich bis
zu dem Zeitpunkt gar nicht so auf dem Schirm hatte mit ihrem Handeln alles
wieder wett gemacht und einfach Stärke gezeigt. Es gibt zwar ein zwei Dinge,
die ich mir gewünscht hätte, dass sie noch mal intensiver angesprochen werden.
Aber ich habe ja zum Glück Fantasie und bilde mir einfach meine eigene Antwort
darauf.
Mein Fazit:
Wenn es die Möglichkeit gäbe, ein Buch oder eine Reihe zu vergessen um noch mal
von ganz vorne ohne es schon zu kennen, darin abzutauchen. Wäre die Neon Birds
Reihe meine Wahl. Ich finde die Autorin hat da so eine realistische Möglichkeit
geschaffen, wie unsere Welt in 80 Jahren aussehen könnte, was ich einfach
wahnsinnig finde. Man kann so viel spekulieren und Theorien aufstellen. Man hat
von Action bis hin zu den tiefsten Gefühlen einfach einmal alles in der Reihe
abgedeckt. Und ich kann nur Danke an den Mann aus Shanghai richten, der die
Inspiration für diese atemberaubende Reihe geliefert hat.
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