Rezension zu
The School for Good and Evil
The School for Good and Evil
Es kann nur eine geben
von Soman Chainani
von Soman Chainani
The School
for Good and Evil von Soman Chainani, erschien am 21 Juni 2017 im Ravensburger
Buchverlag.
Es handelt von den Hauptprotagonisten Agatha und Sophie, welche in Gavaldon aufwuchsen. Gavaldon ist ein kleiner Ort, in dem regelmäßig Kinder verschwinden, welche später wieder in Märchenbüchern auftauchen. Niemand weiß wieso und warum, jedoch eins ist klar es gibt eine Schule für die Guten und eine für die Bösen. Sophie möchte natürlich unbedingt in die Schule der guten aufgenommen werden und tut natürlich alles dafür. Schließlich ist sie Hübsch zuvorkommend und kümmert sich auch um Agatha die das komplette Gegenteil ist. Als die beiden auch tatsächlich vom Schulmeister ausgewählt werden, soll sich aber für beide einiges ändern. Denn Sophie landet an der Schule des Bösen und Agatha an der Schule des Guten. Das kann nur ein Fehler sein oder?
Ich habe das Buch in einer größeren Instagram - Runde gelesen und schnell haben sich die Meinungen dazu gespalten. Ich muss sagen ich bin anfangs sehr gut in das Buch reingekommen, auch wenn ich etwas verwirrt über das Alter der Protagonisten war. Es hat auch bis zum letzten drittel großen Spaß gemacht zu lesen und ich habe echt mitgefiebert. Dann im letzten Drittel muss ich jedoch sagen wurde es von der Handlung her ziemlich verworren und ich musste mich teilweise echt überwinden weiter zu lesen. Das Buch im Großen und Ganzen fand ich sehr gut, aber zum Ende hin wirkt es einfach, als ob der Autor zum Schluss schnell zu seinem Ende kommen möchte und alles in die Letzten 120 Seiten packt. Ich denke, wenn er das vom Spannungsstrang her aufs ganze Buch verteilt hätte, wäre es wahrscheinlich einfacher zu lesen gewesen. Dadurch, dass es so gepresst wirkte, entstanden auch meiner Meinung nach viele Logik Fehler. Außerdem muss ich sagen, dass es teilweise echt für Verwirrung gesorgt hat, dass man nicht wusste aus welcher Sicht gerade erzählt wird. Denn in einem Moment, erzählt Sophie und im nächsten Satz erzählt dann auf einmal Agatha.
Mein Fazit:
Ich werde auf jeden Fall die Reihe weiterlesen, denn wie schon erwähnt, überwiegt das spannende der ursprünglichen Handlung. Dennoch denke ich das eine kleine Pause zu der Reihe ganz gut tun wird.
Es handelt von den Hauptprotagonisten Agatha und Sophie, welche in Gavaldon aufwuchsen. Gavaldon ist ein kleiner Ort, in dem regelmäßig Kinder verschwinden, welche später wieder in Märchenbüchern auftauchen. Niemand weiß wieso und warum, jedoch eins ist klar es gibt eine Schule für die Guten und eine für die Bösen. Sophie möchte natürlich unbedingt in die Schule der guten aufgenommen werden und tut natürlich alles dafür. Schließlich ist sie Hübsch zuvorkommend und kümmert sich auch um Agatha die das komplette Gegenteil ist. Als die beiden auch tatsächlich vom Schulmeister ausgewählt werden, soll sich aber für beide einiges ändern. Denn Sophie landet an der Schule des Bösen und Agatha an der Schule des Guten. Das kann nur ein Fehler sein oder?
Ich habe das Buch in einer größeren Instagram - Runde gelesen und schnell haben sich die Meinungen dazu gespalten. Ich muss sagen ich bin anfangs sehr gut in das Buch reingekommen, auch wenn ich etwas verwirrt über das Alter der Protagonisten war. Es hat auch bis zum letzten drittel großen Spaß gemacht zu lesen und ich habe echt mitgefiebert. Dann im letzten Drittel muss ich jedoch sagen wurde es von der Handlung her ziemlich verworren und ich musste mich teilweise echt überwinden weiter zu lesen. Das Buch im Großen und Ganzen fand ich sehr gut, aber zum Ende hin wirkt es einfach, als ob der Autor zum Schluss schnell zu seinem Ende kommen möchte und alles in die Letzten 120 Seiten packt. Ich denke, wenn er das vom Spannungsstrang her aufs ganze Buch verteilt hätte, wäre es wahrscheinlich einfacher zu lesen gewesen. Dadurch, dass es so gepresst wirkte, entstanden auch meiner Meinung nach viele Logik Fehler. Außerdem muss ich sagen, dass es teilweise echt für Verwirrung gesorgt hat, dass man nicht wusste aus welcher Sicht gerade erzählt wird. Denn in einem Moment, erzählt Sophie und im nächsten Satz erzählt dann auf einmal Agatha.
Mein Fazit:
Ich werde auf jeden Fall die Reihe weiterlesen, denn wie schon erwähnt, überwiegt das spannende der ursprünglichen Handlung. Dennoch denke ich das eine kleine Pause zu der Reihe ganz gut tun wird.
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