Rezension zu
Sommernachtswende
Sommernachtswende
von Christelle Zaurrini
Sommernachtswende von Christelle Zaurrini ist ein Roman der am 18. Dezember 2015 im
Drachenmondverlag erschienen ist.
Der Roman handelt von Emma und Dylan, welche als Kinder schon zusammen aufgewachsen sind, aber durch verschiedene Umstände keinen Kontakt mehr hatten. Als Emma dann nach Jahren wieder wegen eines Klassentreffens in ihrem damaligen Heimatort ist,trifft sie ihn wie der Zufall es möchte wieder. Dies bleibt natürlich nicht ohne Wirkung. Es beginnt eine Geschichte voller Liebe, aber hat die Liebe eine Chance bei den ganzen Päckchen die die beiden Protagonisten zu tragen haben ? Da müsst ihr selbst das Buch in die Hand nehmen. Zuerst einmal muss ich sagen , dass ich finde, dass dieser Drache eigentlich viel zu selten und viel zu wenig Aufmerksamkeit bekommt Klar es ist kein Fantasy wie hauptsächlich im Verlag vertreten, aber für die Story und für die Gefühle die dieses Buch in mir ausgelöst hat muss ich sagen es hat deutlich die Drachenschuppen verdient. Die beiden Protagonisten sind echt stark. Anders kann ich es nicht ausdrücken. Beide haben quasi ihre Eltern verloren. Emma sogar noch ihre Zieheltern und doch bauen beide eine große Hoffnung in der Story auf. Wie die beiden zu einander finden und wie das ganze Buch geschrieben ist, lässt einen mitten im Geschehen sein und mitempfinden was Emma oder Dylan gerade empfinden. Die zwei Wirbelwinde Kelly und Betty finde ich einfach nur Zucker. Ich habe mich vom ersten Moment in dem sie auftauchten in sie verliebt.
Die zwei versprühen so viel Witz in einem Buch, dass gleichzeitig auch so sehr zum
nachdenken anregt. Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven geschrieben, hauptsächlich aus der von Emma und Dylan, dies gefällt mir wie ihr sicher schon wisst immer sehr gut.
Mein Fazit zu Sommernachtswende :
Definitiv ein sehr schönes Buch mit viel Herzklopfen, Bauch kribbeln, lachen und auch
weinen. Der Schreibstil ist sehr locker und leicht gehalten, sodass es ein gutes Buch für
zwischendurch ist, es aber trotzdem zum nachdenken anregt
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