Rezension zu
Sonnenblut
Sonnenblut
Von Michelle N. Weber
Sonnenblut ist der Auftakt der „Die Höfe von Sonne und Mond“
von Michelle Natascha Weber, erschien am 25 Juli 2017 und hat ein Zuhause im
Drachenmondverlag gefunden.
Die Hexe Alysea Valerian wird durch einen Fluch der seit
Jahrhunderten auf Gemea lastet, mit einem Silberband, an den Schattenwandler
Dameo Angelis gebunden. Plötzlich lastet die Hoffnung beider Höfe auf den
Schultern der beiden. Denn dieses Band ist der Schlüssel um den Fluch zu brechen.
Einziges Manko, sie müssen beide überleben und dies hat bisher noch keines der
ausgewählten Paare geschafft.
Ich muss ehrlich sein, anfangs war ich skeptisch, da ich in
Rabenkönigin, ebenfalls ein Drachenmond Buch von der Autorin, zwar begeistert
aber mit dem Schreibstil nicht so klar kam. Aber diese Sorge, wich ziemlich
schnell und ich war sehr überrascht. Denn in Sonnenblut ist der Schreibstil
einfach mega. Zwar ist es manchmal etwas langatmig. Aber ich finde das hat die
Geschichte definitiv gebraucht, sonst wäre mir vieles unklar geblieben.
Die Geschichte hat mich sehr fasziniert. Von der Idee bis
zur Umsetzung kann ich nur meine große Begeisterung aussprechen. Sie ist sehr
spannungsgeladen und oft habe ich mich sehr in den Zeilen verloren. Auf jeden Fall
lässt Band eins viele Fragen offen.
Mein Fazit:
Auch wenn es ein Paar Seiten gedauert hat, mich in die
Geschichte rein zu finden. Ich finde es sehr schade dieses Schätzchen erst jetzt
gelesen zu haben. Ich bin sehr froh den zweiten Band schon zu Hause zu haben.