Freitag, 20. September 2019

Sonnenblut


Rezension zu
Sonnenblut
Von Michelle N. Weber

Sonnenblut ist der Auftakt der „Die Höfe von Sonne und Mond“ von Michelle Natascha Weber, erschien am 25 Juli 2017 und hat ein Zuhause im Drachenmondverlag gefunden.
Die Hexe Alysea Valerian wird durch einen Fluch der seit Jahrhunderten auf Gemea lastet, mit einem Silberband, an den Schattenwandler Dameo Angelis gebunden. Plötzlich lastet die Hoffnung beider Höfe auf den Schultern der beiden. Denn dieses Band ist der Schlüssel um den Fluch zu brechen. Einziges Manko, sie müssen beide überleben und dies hat bisher noch keines der ausgewählten Paare geschafft.
Ich muss ehrlich sein, anfangs war ich skeptisch, da ich in Rabenkönigin, ebenfalls ein Drachenmond Buch von der Autorin, zwar begeistert aber mit dem Schreibstil nicht so klar kam. Aber diese Sorge, wich ziemlich schnell und ich war sehr überrascht. Denn in Sonnenblut ist der Schreibstil einfach mega. Zwar ist es manchmal etwas langatmig. Aber ich finde das hat die Geschichte definitiv gebraucht, sonst wäre mir vieles unklar geblieben.
Die Geschichte hat mich sehr fasziniert. Von der Idee bis zur Umsetzung kann ich nur meine große Begeisterung aussprechen. Sie ist sehr spannungsgeladen und oft habe ich mich sehr in den Zeilen verloren. Auf jeden Fall lässt Band eins viele Fragen offen.
Mein Fazit:
Auch wenn es ein Paar Seiten gedauert hat, mich in die Geschichte rein zu finden. Ich finde es sehr schade dieses Schätzchen erst jetzt gelesen zu haben. Ich bin sehr froh den zweiten Band schon zu Hause zu haben.