Dienstag, 12. März 2019

Rezension zu Feral Moon 3


Rezension zu 
Feral Moon – Die brennende Krone

Von Asuka Lionera



Feral Moon – Die brennende Krone von Asuka Lionera, ist der dritte Band der Feral Moon Reihe, welcher am 30. August 2018  im Dark Diamonds Verlag erschienen ist.
Inhaltlich knüpft Band 3 direkt an Band 2 an, also wenn ihr die vorherigen Bände noch nicht kennt greift endlich zum Buch. Denn verraten werde ich hier nichts über den Inhalt, außer das man im dritten Band auch mehr über die Nebencharacktere Hazel und Payne erfährt.
Ich habe den dritten Band schon vor 2 Wochen beendet, aber ich war bisher einfach zu sprachlos, um eine anständige Rezension zu verfassen ohne gefühlt 100 mal OMG zu schreiben.
Der Finale Band ist einfach nur episch, man erfährt Dinge die man zuerst nicht glauben kann. Dann wiederum werden endlich Fragen die man sich im Laufe der ersten beiden Bände gestellt hat , einfach mal so nebenher gefühlt aufgelöst.
Mehr als einmal, habe ich nur quitschend vor meinem Tolino gesessen und verflucht, dass ich nicht noch schneller lesen kann.
Auch im dritten Band bleibt der Schreibstil flüssig und wenn man oft bei anderen Reihen   merkt das es im Finalen Band nur noch so leicht plätschert, da eigentlich alles erzählt ist, hat man hier eher das Gefühl gehabt, Nägel kauend da zu sitzen, weil einfach eine spannende Szene nach der anderen kommt.
Ich komme auch schon mehr oder weniger zum Fazit, weil ich euch einfach nicht in der Geschichte vorgreifen möchte sofern ihr es noch nicht gelesen habt.

Ich bin mega begeistert von der gesamten Reihe , definitiv wird sie eines meiner Highlights für 2019 sein. Denn selten schafft es ein Buch, dass ich nicht mehr aufhören kann zu lesen. Ich musste mich sogar losreißen um arbeiten zu gehen. Das Gesamtpaket von Welt , Zeit, Charackteren und Schreibstil hat einfach zu 1000 Prozent gestimmt und ich freue mich schon wenn ich wieder nach Daarth reise und in die Welt der Ferals eintauche.


Rezension zu Moonchild


Rezension zu
Moonchild – Die Wiege der Dunkelheit
Von Sandra Florean


Moonchild Die Wiege der Dunkelheit, erschien am 28. November 2018 in Sandra Floreans Eigenregie.
Moonchild handelt von Rosalie, die in ihrem Urlaub, nach einer Fehlgeburt über Matteo stolpert. Schnell wird klar, dass die beiden starke Gefühle verbinden. Nach dem Matteo ihr seine Welt, die voller Schmerz und Grauen ist, gezeigt hat muss sie sich entscheiden, für ein Leben mit Matteo und ohne ihr vertrautes Leben, oder ein Leben ohne Matteo aber dafür ohne Isolation zu ihrem alten gewohnten Leben.
Das Buch ist in drei Teile geteilt, in denen mehr oder weniger immer einer der drei Protagonisten im Vordergrund steht. Im ersten Teil ist es Rosalie im zweiten Matteo und im dritten Edmund.
Alle Charaktere müssen sich mit den unterschiedlichsten Problemen rum schlagen und doch ist es alles im großen und ganzen ziemlich verknüpft. Gerade einige Wendungen im Laufe des Buches, auch was manche Charaktere betrifft haben mir sehr gut gefallen. 
Von der ersten Seite an war ich dem Buch verfallen und musste unbedingt wissen, wie es weiter geht. Ebenso hat mir sehr gut gefallen , dass viele Handlungen im weiteren Verlauf erklärt werden, beziehungsweise, dass es verständlicher wird weshalb manche Personen so gehandelt haben, wie sie es eben getan haben.
Gerade das Ende war mehr als überraschend. Was mich sehr begeistert, da man sich für dieses Buch so ein Ende gar nicht vorstellen kann.
Sehr gut gefallen mir auch die Illustrationen zu den Hauptcharakteren , ein zerbrochener Spiegel für Matteo, eine Rose für Rosalie und einen König vom Schachbrett der Edmund darstellt. Sehr gut daran finde ich, dass sich erst im Laufe der Geschichte , heraus kristallisiert was es mit der jeweiligen Zeichnung auf sich hat.
Der Schreibstil ist sehr flüssig und lässt sich gut lesen, auch wenn es manchmal etwas langsam vorran geht, da viel ausführlich geschrieben wird, war es niemals so das es langweilig wurde, eher im Gegenteil. Nach einer etwas längeren „Verschnaufpause“ in der die Geschichte leicht plätscherte, kam immer wieder eine sehr Akion geladene Szene in der man  zitterte und bangte.
Mein Fazit:
Ein spannender Vampir Roman, der trotzdem leicht zu lesen ist und definitiv nicht vorhersehbar ist. Ich bin begeistert von Moonchild und kann es nur jedem empfehlen, der mal eine etwas andere Vampirgeschichte lesen möchte. Es ist A
ktion geladen, mit einem Hauch Romantik , aber auch Hass und Freundschaft sind wichtige Themen und man lernt einfach eine ganz andere Ansicht der Vampire kennen wie man es sonst gewohnt ist.
P.S Ich habe eine Schwäche für Edmund entwickelt. *SCHMACHT*