Rezension zu
Feral Moon – Der schwarze
Prinz
Von Asuka Lionera
Band 2 fügt direkt an den ersten Band an, aus diesem Grund
möchte ich für diejenigen, die Band 1 noch nicht gelesen haben, auch nicht auf
den genaueren Inhalt eingehen.
Aber ich kann euch nur raten. Lest endlich diese Reihe.
Aber ich kann euch nur raten. Lest endlich diese Reihe.
Also ich bin hin und weg. Meine Begeisterung kann ich gar
nicht in Worte fassen. Es gab mehrere Momente in denen ich wirklich sprachlos
war und nicht wusste ob Asuka das nun wirklich so nieder geschrieben hat. Ich
konnte mich sehr gut in Scarlets Reaktion hinein empfinden, sie muss so einiges
schlucken und erst mal verkraften. Caleb wird in Band 2 zu einem guten Freund von
Scarlet und er vermittelt öfter zwischen Scarlet und Ash als ihm lieb ist. Die
Dialoge zwischen Caleb und ihr haben mich mehr als einmal mächtig zum
schmunzeln gebracht. Aber auch Ash und einige seiner Handlungen brachten mich
laut zum lachen. Leider kann ich an diesem Punkt nicht mehr verraten, sonst
wäre es für diejenigen, die noch nicht in den Genuss kamen, der schwarze Prinz
zu lesen, ganz schön langweilig. Man erfährt außerdem viel mehr über die
Ferals und die dazugehörige Hintergrundgeschichte was mich nach wie vor sehr
fasziniert.
Mein Fazit: Band 3 habe ich natürlich schon angefangen und schon etwas
trübselig das in ca 300 Seiten schon alles vorbei ist. Ich kann die Reihe nur
sehr empfehlen und werde sie auf jeden Fall noch einmal lesen.