Rezension zu
Dämonentage
Von
Nina MacKay
Dämonentage von Nina MacKay, erschien am 02.10.2018, im
Piper Verlag und ist der Auftakt zu einer Trilogie.
Jedes Jahr sind die die letzten 5 Tage vom Jahr die Dämonentage. Das heißt zu Darkness Hour,
strömen die ganzen Dämonen aus den Höllentoren und bevölkern die Welt. Adriana
wird zu diesen Tagen von ihrem ehemaligen Heimleiter, in dessen Villa
eingeladen, die ausgezeichnet gegen Dämonen geschützt ist. Aber ausgerechnet
hat es auf diese Villa ein Dämonenclan abgesehen. Als diese feststellen, dass
Adriana in der Villa ist, dreht der Clan durch und der Halbdämon Cruz kommt ins
Spiel. Von einer auf die andere Sekunde läuft das Leben von Adriana aus dem
Ruder und es ist nichts mehr wie es scheint.
Von der Story und dem Verlauf war ich sehr begeistert. Die
Autorin schafft es von der ersten Seite an mit ihrem Schreibstil zu fesseln.
Man startet schon zu Anfang in den ersten zwei/ drei Kapiteln mit Aktion und
weiß schon nicht mehr wem man wie trauen soll. Man lernt schnell, dass Freunde
nicht immer gleich Freunde und geglaubte Feinde nicht immer gleich Feinde sind.
Adriana und Cruz habe ich gleich in mein Herz geschlossen. Spätestens nach der
Personenbeschreibung von Cruz war ich ihm verfallen. Auch die Erklärungen zu
den verschiedenen Dämonenarten und die Beschreibungen dazu fand ich sehr
spannend und teils sehr lustig.(Ich hätte gerne einen Omega als Haustier 😀😍) Die Dialoge sind teilweise mit sehr viel
Witz gehalten. Und mehr als einmal dachte ich
nur so: „Ne! Hat sie nun nicht geschrieben.“
Mein Fazit:
Dadurch das ich die Autorin schon vorher kannte, habe ich
sehr hohe Erwartungen an dieses Buch gehabt und wurde definitiv nicht
enttäuscht. Von Aktion über schmachtende Liebesszenen war alles dabei. Ich bin
sehr begeistert und fasziniert von der Umsetzung der Geschichte und freue mich
schon sehr auf die Fortsetzung.
Ps. Die Dämonentage hatte ich ohne weitere Komplikationen
überlebt.😂😂😂
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